Der Inhalt dieser Seite richtet sich an medizinisches Fachpersonal und gleichwertige Personen.
Mit dem Altern der Bevölkerung auf der ganzen Welt nimmt die Nachfrage nach einer Reduzierung der körperlichen Belastung für Patienten im medizinischen Bereich zu.
Darüber hinaus besteht die Nachfrage nach einem optimierten und effizienten Krankenhausmanagement, das auf die unterschiedlichen Anforderungen des Gesundheitswesens reagiert.
Mit unserem CT-System Supria 32, das die heutigen und zukünftigen Anforderungen des Gesundheitswesens erfüllt, lösen wir die Herausforderungen in der medizinischen Praxis.
Um die iterative Verarbeitungsreduktionstechnologie (Intelli IP), eine Technologie zur Rauschunterdrückung, bei Routineuntersuchungen effizienter einzusetzen, wurde die Rekonstruktionsgeschwindigkeit im Vergleich zum konventionellen CT um 50 % verbessert . Darüber hinaus kann die Intensität der Rauschreduktion aus sieben Stufen gewählt werden, die qualitativ hochwertige Bilder mit angemessener Expositionsdosis, Bildrauschreduktion und Artefaktreduktion liefern, basierend auf den Betriebsrichtlinien
an klinischen Standorten.
Hohe Leistung, wie Hochgeschwindigkeitsrotation, Submillimeter-Schichtbildgebung, leistungsstarker Röntgengenerator und hochmoderne Bildrekonstruktionsalgorithmen,
ermöglichen Untersuchungen mit hoher Auflösung und hohem Durchsatz.
Supria 32 erstellt hochauflösende Bilder in kurzer Zeit, basierend auf 0,625 mm x 16-Kanal-Scans. Darüber hinaus können hochauflösende und glatte 3D-Bilder und MPR-Bilder durch Submillimeter-Schichtscannen erreicht werden. Schräge Bilder durch MPR können auch nach dem Scannen erreicht werden.
Die Gantry hat eine Funktion der Neigung innerhalb eines Bereichs von ± 30 Grad, wodurch die Exposition von hoch strahlenempfindlichem Gewebe reduziert wird.
Darüber hinaus können durch einen normalen Scan des Kopfes im Vergleich zu einem Volumen-Scan hervorragende Bilder mit niedrigem Kontrast erreicht werden.
Dieses bildgebende Verfahren berücksichtigt sowohl die Patientenexposition als auch die Bildqualität.
Unsere Technologie ermöglichte es uns, einen leistungsstarken und hocheffizienten Röntgengenerator zu entwickeln.
Er erreicht eine ausreichende Leistung mit einer kompakten Stromversorgungseinrichtung. Er kann auch Untersuchungen mit schwerer Belastung in der Röntgenröhre, wie z. B. Weitbereichsbildgebung und Mehrphasenbildgebung abdecken.
HiMAR (High Quality Metal Artifact Reduction) verwendet einzigartige Algorithmen zur Schätzung und Korrektur von Artefakten auf der Grundlage von Metalldaten.
Mit einer großen Öffnung von 750 mm und einem maximalen effektiven Sichtfeld, das die Angst des Patienten reduziert, ist es möglich, den Patienten in verschiedenen Positionen zu scannen.
Das prospektive EKG-Scanning ist eine Funktion, die die Bilder scannt und mit den elektrokardiographischen Informationen synchronisiert. Die Bilder des prospektiven EKG -Scans können für die Kalzium-Auswertungsanalyse verwendet werden*1.
Da Supria 32 mit einer Bewegungsartefaktkorrektur ausgestattet ist, kann die Körperbewegung auch nach dem Scannen kompensiert werden. Selbst wenn der Patient nicht im effektiven Sichtfeld ist, wie bei einem Patienten mit Kyphose, können Bilder ohne erneutes Scannen rekonstruiert werden, falls sie innerhalb des maximal effektiven Sichtfelds liegen.
Bewegungsartefaktkorrektur
Vollständige FOV-Datenerfassung
Die Scan-Taste befindet sich auf der Gegensprechanlage direkt über der Tastatur, mit einfach angeordneten Betriebstasten, großem Text und einem leicht verständlichen Display, was Untersuchungen effizient unterstützt.