Der Inhalt dieser Seite richtet sich an medizinisches Fachpersonal und gleichwertige Personen.
Die verbesserte Bedienbarkeit unterstützt eine effiziente und zuverlässige Diagnose sowie eine einfache Bedienung und die Möglichkeit zur gemeinsamen Nutzung von Bildern.
Unterstützt die korrekte Einstellung von Bildquerschnitten und reduziert die Belastung des Bedieners
AutoPose ist eine Funktion, die Schichtlinienparameter unterstützt.
Diese Funktion ermöglicht eine schnellere Einrichtung der OM-Linie (Orbitomeatale Basislinie) oder der AC-PC-Linie (Commissura anterior/posterior-Linie), die bei Kopfuntersuchungen verwendet werden, und reduziert die Belastung des Bedieners.
Vorherige Einstellungen wie Teach/Register und 3D-Datenerfassung sind nicht erforderlich.
Eine intuitive und leicht zu bedienende Benutzeroberfläche
Für die grafische Benutzeroberfläche (GUI) wurde eine Farbpalette auf Basis von weichem Seladongrün gewählt.
Komplexe MRT-Bildgebungsparameter lassen sich auf dem Windows-basierten Breitbildschirm einfacher darstellen.
Unterstützt die effiziente Registrierung und Änderung von Protokollen
Routineprotokolle können vom Bediener leicht registriert und geändert werden, auch während der Untersuchung. Die Einstellungen sind auf den Patienten und die klinischen Anforderungen abgestimmt.
Rekonstruktionsmöglichkeit verschiedener Querschnitts bilder aus den 3D-Bildern
Beliebig gekrümmte Querschnitte können anhand der durch die Bildgebung gewonnenen Daten rekonstruiert werden.
Darüber hinaus können mehrere gekrümmte Schnitte gleichzeitig rekonstruiert werden.
Unterstützt die Änderung von Bildgebungsparametern
Diese Funktion bietet eine Anleitung für die Parametereinstellungen.
Während des Protokollwechsels werden mehrere Optionen angezeigt, damit der Bediener den für das jeweilige Szenario am besten geeigneten Parameter auswählen kann.
Ermöglicht die simultane Bildrekonstruktion mehrerer Querschnitte
Es werden radiale Bilder mit multiplanarer Rekonstruktion (MPR) erstellt, die bei der Diagnose von komplexem strukturellem Gewebe, z. B. im Kniegelenk, nützlich sein können.
Bietet verschiedene Schnittstellen
Die DICOM-Schnittstelle ist standardmäßig im Aperto Lucent Plus enthalten, die sich an die aktuellen Netzwerke des Krankenhauses anpasst und im Laufe der Zeit weiterentwickelt und aktualisiert wird.
DICOM MWM*1, SWF*1 und PIR*1-Funktionen werden ebenfalls unterstützt.
Umfassende Koordination für die Kompatibilität mit krankenhausinternen und externen Netzwerksystemen
Der IHE PDI*1-Standard wird unterstützt, um den Datenaustausch mit anderen Systemen, die den PDI-Standard unterstützen, zu ermöglichen, z. B. Bildzoom und Rotationsanzeige. Die Möglichkeit, DICOM-Daten und eine einfache Browser-Software*3 auf eine CD-R zu schreiben, ist ebenfalls enthalten.