Der Inhalt dieser Seite richtet sich an medizinisches Fachpersonal und gleichwertige Personen.
Der Wert der Zukunft der klinischen Versorgung
Die SCENARIA View ist die klinische Praxis der nächsten Generation zur zukünftigen Behandlung von Krankheiten.
Es ist zu erwarten, dass eine Vielzahl von Erkrankungen in Zukunft noch stärker zunehmen. Die Bedeutung von Prävention, Diagnose und Behandlung nimmt weiter zu, um das Gesundheitssystem zu erhalten und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Zur Unterstützung eines solchen medizinischen Umfeldes, und um in Zukunft eine genauere, weniger invasive und effizientere Untersuchungsumgebung zu schaffen, können hochfunktionale Mehrzweck-CTs für Herzuntersuchungen sowie für verschiedene und umfassende Untersuchungen in einem weiten Bereich eingesetzt werden.
Mit der Erfahrung von Fujifilm in Kombination mit der KI-Technologie erreicht das CT-System eine deutlich höhere Position.
Dies ist SCENARIA View.
Mit REiLI, der Marke von FUJIFILM für die KI-Technologie in der Medizin, erhalten Ärzte Unterstützung bei der Diagnose und Rationalisierung ihrer Arbeitsabläufe bei der diagnostischen Bildgebung. Dazu wird die von uns kultivierte Bildverarbeitungstechnologie mit modernster KI-Technologie kombiniert, um so die medizinische Versorgung zu verbessern.
SynergyDrive
Neue Workflow-Lösung für das KI-Zeitalter
Die Funktionen zur Unterstützung von Arbeitsabläufen unter Verwendung von KI-Technologien wie Deep Learning helfen dabei, verschiedene Probleme in der medizinischen Praxis zu lösen und tragen zu einer höheren Effizienz und einer verbesserten Qualität der medizinischen Versorgung bei.
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Die mithilfe von Deep Learning entwickelte Technologie*5 erkennt die Position und Merkmale des Patienten auf dem Untersuchungstisch.
Auf Knopfdruck wird der Untersuchungstisch in die Position für das Scanogramm gebracht.
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AutoPose
Der Scanbereich kann durch das Scanogramm-Bild automatisch eingestellt werden. So soll die Reproduzierbarkeit der Scanposition und die Effizienz der Untersuchungen verbessert werden, um Zeit zu sparen.
Der Scanbereich kann je nach Betrieb der Anlage angepasst werden, da der Rand des Scanbereichs im Voraus festgelegt werden kann. Der Bediener kann den automatisch berechneten Scanbereich auch überprüfen und anpassen.*4
Rot: Automatisch eingestellte Position
Blau: Automatisch eingestellte Position + Rand einstellen
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Parallele Speicherung der CT-Bilder (rechts)
Die durch Rekonstruktion erzeugten Bilder werden in der Konsole und durch parallele Verarbeitung auch in SYNAPSE 3D gespeichert. Dadurch entfällt der Schritt, bei dem von der Konsole aus DICOM-Bilder gesendet werden. Das verbessert die Untersuchungsfunktion.
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Von der Verordnung einer Untersuchung bis zum Lesen von CT-Bildern empfiehlt Fujifilm, alle an der CT-Bildgebung beteiligten Schritte bei der medizinischen Versorgung zu verbinden, damit die medizinischen Fachkräfte effizienter arbeiten können.
AutoPositioning
Korrekte Positionierung auf Knopfdruck
Die 3D-Kamera erkennt die Markierungen des Patienten und berechnet die Position zur Aufnahme des Scanogramms und zur Anzeige auf dem Portalmonitor. Die Kamera unterstützt außerdem die seitliche Einstellung des Untersuchungstischs, die per Knopfdruck erfolgen kann. AutoPositioning*5 Bilder können auch auf der Konsole angezeigt werden.
Funktion des seitlich verschiebbaren Untersuchungstisches
Leichtere Positionierung der Untersuchungsregion
Der Untersuchungstisch kann in horizontaler Richtung um bis zu 200 mm bewegt werden. Das erleichtert die mittige Positionierung des Scanbereichs, auch bei orthopädischen oder Herzuntersuchungen, z. B. der Schulter. Dies dürfte die Untersuchungen effizienter machen.
Patientenfreundliche Untersuchungsumgebung
Mit ihrem großzügigen Durchmesser von 800 mm und ihrer glatten Form erleichtert die Blende den Zugang zum Patienten.
Intelli IPV
Die Erfahrung von Fujifilm und die Nutzung der KI-Technologie *6 erlauben sowohl eine reduzierte Strahlungsbelastung als auch eine hohe Sichtbarkeit.
Intelli IPV ist eine mithilfe der KI-Technologie entwickelte Bildrekonstruktionstechnik. Die hochpräzise Verarbeitung wurde mithilfe von Bildern beschleunigt, die durch eine ausreichend iterative Verarbeitung erhalten wurden und als Trainingsdaten verwendet werden. Mithilfe des visuellen Modells von Fujifilm bringt die Rekonstruktionsverarbeitung unter Verwendung von Rohdaten das NPS (Noise Power Spectrum) näher an die FBP (Filtered Back Projection) und erhält die Bildtextur auch bei starker Rauschunterdrückung. Außerdem werden Bildrauschen um bis zu 90 %*7 und Strahlenbelastung um bis zu 83 % reduziert*8. Die Fähigkeit zur Detektion bei geringem Kontrast ist doppelt so hoch wie am Maximum.*8
Visuelles Modell
Eine Technologie zur Kontrolle des Bildrauschens und der Bildqualität durch iterative Verarbeitung auf Grundlage statistischer, physikalischer und Objektmodelle.
Statistisches Modell
Weniger Rauschen durch statistische Berücksichtigung des Rauschens, das aus der Detektion der Röntgenstrahlung und aus den Schaltkreisen stammt.
Objektmodell
Modelliert werden Veränderungen der morphologischen Informationen unter Beibehaltung der Struktur und unter Berücksichtigung von Form, Größe und Position der Struktur.
Physikalisches Modell
Modelliert nach FBP, unter Anpassung der Textur im gleichen Verhältnis von hohen zu niedrigen Frequenzen bei gleichzeitiger Rauschunterdrückung, um eine Textur zu erreichen, die der von FBP ähnlich ist.
Erhält eine Textur, die der von FBP ähnlich ist
Die Rauschfrequenzeigenschaften, die Einfluss auf die Sichtbarkeit haben, liegen jetzt möglichst nahe an denen von FBP, während die Textur von hohen zu niedrigen Frequenzen im gleichen Verhältnis angepasst wird.
IPV steht für Iterative progressive Rekonstruktion mit visueller Modellierung.