Umsetzung von Farben in numerische Werte zur Datenverwaltung mit Analysesystemen
In diesem System wird eine exklusive Analysesoftware zusammen mit einem verwendbaren Scanner genutzt*1. Das System ermöglicht es, Farben von UV-Skalen zu scannen, in UV-Lichtmengenwerte umzuwandeln, die UV-Lichtmengenverteilung zu analysieren und diese zu speichern.
Vorteile des Managements mit numerischen Werten
Analyse
Die Trennschärfe der Dichte kann verbessert werden, sodass Abschnitte, die nicht visuell beurteilt werden können, analysiert werden können.
Standardisierung
Man kann interne Prüfmaßstäbe festlegen.
Sharing
Man kann Analysenergebnisse teilen
Speichern von Daten
Die Digitalisierung von Daten ermöglicht den Vergleich mit älteren Daten.
Systemkonfiguration
Exklusive Software (CD-ROM)
Konvertiert UVSCALE-Dichtewerte in UV-Lichtmenge.
Dedizierte Abdeckung
Diese Manuskript-Scannerabdeckung verbessert die Genauigkeit beim Lesen von Daten.
Kalibrierungsblatt
Das Kalibrierungsblatt begrenzt die Lesefehler des Scanners auf einen festen Bereich.
Die gemessenen Lichtmengen werden in einem Diagramm durch Farben dargestellt. Verschiedene Einstellungen, wie z. B. Skalentyp (logarithmische Skala, Skala mit gleicher Vergrößerung), obere und untere Grenze von Skalierungsbalken, Intervallen und Farbe, können basierend auf den Messbedingungen frei eingestellt werden.
Importierte Daten werden in numerische Werte umgewandelt.
Messdaten des gesamten Abschnitts und des mit einem Rechteck oder Kreis angegebenen Abschnitts werden angezeigt.
Ergebnisse der Teilmessung (Rechteck) können in Textdaten ausgegeben werden. Die Verwendung von Excel zur grafischen Darstellung der Ergebnisse - wie rechts dargestellt - ermöglicht es, die Verteilung der Lichtmenge auf leicht verständliche Weise anzuzeigen.
Verwenden Sie ein Kalibrierungsblatt, um Abweichungen, die durch Unterschiede in den Scannern und den Bedingungen verursacht werden, so weit wie möglich zu korrigieren und die Messergebnisse zu stabilisieren.
Wählen Sie den verwendeten UVSCALE-Typ, die Lichtquellenlampe und den Probennamen aus, die auf dem neuen Erstellungsbildschirm gespeichert werden sollen.
Durch Eingabe eines Korrekturwerts können abweichende Lichtwerte, die durch unterschiedliche Illuminometer, Umgebungstemperaturen und andere Messbedingungen entstehen, korrigiert werden, um stimmige Messwerte zu erzielen.