Auf der FESPA 2022 (Berlin, 31. Mai bis 3. Juni) will Fujifilm die Großformatmaschinen seiner neuen Acuity-Reihe im Rahmen der Veranstaltung „Blueprint Live“ (Stand C30 in Halle 2.2) erstmals live vorstellen.
Mit zahlreichen bahnbrechenden Innovationen hat Fujifilm tausende von Schilder- und Display-Druckereien bei der geschäftlichen Neuorientierung unterstützt. Doch da die Welt nie stillsteht, beschloss das Unternehmen vor drei Jahren, das Leistungskonzept im UV-Inkjet-Druck noch einmal neu zu definieren. Das Resultat sind völlig überarbeitete Acuity-Baureihen – entwickelt von Fujifilm zur Verbesserung des Preis-/Leistungsverhältnisses und der Kapitalrendite im Druck.
Im Rahmen der Veranstaltung „Blueprint Live“ auf der FESPA 2022 werden mit der Acuity Prime und der Acuity Ultra R2 die ersten beiden Maschinen der neuen Reihe erstmals gemeinsam vorgestellt. Besucher können sich aus erster Hand von der Vielseitigkeit und dem Wertniveau der Maschinen überzeugen, die höchste Ansprüche an Qualität und Zuverlässigkeit erfüllen.
Mit Blueprint Live präsentiert Fujifilm außerdem seine Vision für die Produktpalette. Am Eröffnungstag um 14 Uhr ist eine Pressekonferenz am Fujifilm-Stand angesetzt. Und es wird spannend: Insgesamt sechs bahnbrechende Maschinen präsentiert Fujifilm auf der FESPA – welche dies neben den Acuity-Modellen sind, wird noch nicht verraten.
Die Acuity Prime und die Acuity Ultra R2, Mitglieder einer wachsenden Produktfamilie, finden aufgrund ihrer einmaligen Kombination aus Qualität, Produktivität und beispielloser Kapitalrendite bereits große Resonanz.
Acuity Ultra R2 (5-m- und 3,2-m-Modell)
Die Mitte 2021 angekündigte Acuity Ultra R2 ist als 5-m- oder 3,2-m-Maschine erhältlich. Beide Varianten sind auf der FESPA dabei. Die neue Superwideformat-Plattform bietet neben der hohen Qualität und Zuverlässigkeit des Vorgängermodells eine Vielzahl von Verbesserungen, die dem Bedienkomfort und der Gesamtproduktivität zugutekommen.
Wie ihre Vorgängerin ist die Acuity Ultra R2 in verschiedenen Farbkonfigurationen mit bis zu acht Kanälen erhältlich. Um den unterschiedlichen Anforderungen moderner Druckereien Rechnung zu tragen, stehen bei ihr außerdem zwei Härtungssysteme zur Auswahl: UV-Härtung (Standardausführung) und LED-UV-Härtung für sechs Farben plus Weiß. So haben die Kunden die Wahl zwischen der ultrahohen Produktivität konventioneller UV-Härtung und den geringeren Betriebskosten bzw. dem niedrigeren Energieverbrauch eines LED-UV-Systems.
Passend zu letzterem bringt Fujifilm mit Uvijet AU eine neue, speziell für die LED-UV-Härtung entwickelte Tinte mit hervorragenden Haftungseigenschaften für die Acuity Ultra R2 auf den Markt. Für die konventionelle UV-Härtung einer dualen CMYK-Konfiguration ist weiterhin Uvijet GS erhältlich.
Am Fujifilm-Stand arbeitet die 5-m-Maschine mit konventioneller UV-Härtung und das 3,2-m-Modell mit LED-UV-Härtung. So können die Besucher sich von den Vorteilen beider Härtungssysteme überzeugen.
Acuity Prime 20 und Acuity Prime 30
Auch die Acuity Prime hatte Mitte 2021 Weltpremiere. Die elegante Flachbettmaschine druckt mit einer bis dato unerreichten Geschwindigkeit und außergewöhnlich hoher Qualität auf eine Reihe von starren und flexiblen Medien. Mit einer großen Vielseitigkeit, höchstem Wertniveau und Bedienkomfort und einem attraktiven Preis ist sie auf eine erstklassige Kapitalrendite ausgelegt.
Eine weitere Neuentwicklung ist die Tintenserie Uvijet HM, die auf einer Vielzahl von Substraten hervorragend haftet und einen großen Gamut liefert. Mit den Uvijet HM-Tinten lassen sich Druck für Druck hochwertige, brillante Bilder erzeugen.
Zur Verbesserung der Haftung auf besonders schwierigen Substraten gibt es einen neuen jettbaren Primer. Er macht die Vorbehandlung von Substraten überflüssig und spart so Zeit und Geld. Die Maschine hat einen Druckbereich von 2,54 m x 1,27 m und kann Substrate einer Stärke bis 51 mm verarbeiten.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt lag auf dem Bedienkomfort. Die Maschine bietet zahlreiche praktische Vorteile für Bediener und Techniker, um den täglichen Betrieb so einfach wie möglich zu gestalten.
Dazu gehören per Tastendruck bedienbare Registerstifte, die die präzise Substratplatzierung gestatten und Auftrag für Auftrag höchste Passgenauigkeit gewährleisten.
Fünf auf gängige Formate zugeschnittene Substratzonen sorgen für einen erheblich reduzierten Maskierungsaufwand und kürzere Rüstzeiten.
Die Acuity Prime 20 kann mit vier, fünf oder sechs Farbkanälen konfiguriert werden, die Acuity Prime 30 mit bis zu sieben. Beide Modelle sind während der gesamten Messedauer im Betrieb zu sehen.
David Burton, Business Director bei Fujifilm Wide Format Inkjet Systems erläutert:
Weitere Informationen: FujifilmFespa.com
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Daniel Porter
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