Hochauflösende Messwerte mit einer Steigerung von 25 μm, eine einzigartige Bildverarbeitung und eine hochleistungsfähige IP - Fusion der besten Technologien von Fujifilm realisiert Bilder mit der bestmöglichen Qualität, die für die digitale Bildgebung zu erwarten ist.
Seit der Einführung des weltweit ersten digitalen diagnostischen Röntgenbildgebungssystems FCR im Jahr 1983 hat Fujifilm Bildverarbeitungstechnologien entwickelt, die für Objekte geeignet sind, die einem NDT unterzogen wurden. Für DynamIx VU haben wir den Exposure Data Recognizer (EDR) verwendet, um die Dichte und unsere proprietäre Bildverarbeitungstechnologie Fuji Image Processing (FIP) automatisch anzupassen. Mit diesen Technologien ist es möglich, optimierte Bilder von jedem Testobjekt bereitzustellen. Darüber hinaus können Benutzer Parametervoreinstellungen für die Bildverarbeitung anpassen. Jeder kann problemlos eine für das Testobjekt geeignete Bildanpassung durchführen.
DynamIx übernimmt die FCR-Technologie von Fujifilm, die an der Grenze der Film- und digitalen Bildauflösungstechnologien steht. Mit dem weiten Dynamikbereich von vier oder mehr Größenordnungen wird jeder Teil eines Objekts - entweder ein dicker oder ein dünner Teil - klar wiedergegeben, frei von unterbundenen Highlights, blockierten Schatten oder Unebenheiten.
Anders als bei herkömmlichen Messungen am menschlichen Auge erkennt die präzise Bildanalysetechnologie von Fujifilm automatisch die Innen- und Außenkanten der Rohrwand und misst die Wandstärke.*3 Es werden einfache, aber genaue Korrosionstests durchgeführt, wodurch die Notwendigkeit schwieriger manueller Messungen verringert wird.
Eine effiziente Prüfung von geschweißten Rohrverbindungen kann mit einer geringen Anzahl von Bildern durchgeführt werden. Das Lesen von Bildern auf IPs mit einer Länge von bis zu 152 cm reduziert die Anzahl der für große Aufträge erforderlichen Belichtungen.
DynamIx VU Kontrastnormalisierung*5 passt automatisch den Kontrast des Referenzbilds*6 an, der durch ASTM angegeben wird, um sich an den Kontrast des Zielbilds anzupassen.
Die Software ermöglicht das Lesen und Überprüfen auf einem Computer mit schnellem Umschalten zwischen den Bildschirmen. Der Zugriff auf die Bilddatenbank ist ebenfalls reibungslos, sodass ein Bild sofort nach dem Lesen auf dem Inspektionsbildschirm angezeigt wird. Diese Funktion erhöht die Arbeitseffizienz in jedem Prozess.
Der Benutzer kann den für das Testobjekt geeigneten Parameter für die automatische Dichteanpassung (Exposure Data Recognizer: EDR) anpassen und voreinstellen. Eine einfache Dichteeinstellung ist mit nur einem Klick möglich.
Häufig verwendete Suchbedingungen können voreingestellt werden, sodass Daten mit einem Klick abgerufen werden können, ohne dass jedes Mal Suchbedingungen eingegeben werden müssen.
DynamIx VU bietet ab sofort DynamIx VU Judge*7 die automatische Bewertung der Bildqualität. Dieses Programm berechnet den Bildqualitätsindex basierend auf dem gemessenen normalisierten Signal-Rausch-Verhältnis (NSNR) eines Bildes und bewertet, ob der Index einem Standardindex zur Beurteilung der Bildqualität entspricht. Das erspart die Notwendigkeit der Messung und Berechnung durch den Menschen.
Neben den ISO-Standards werden branchenspezifische Standards als Bewertungskriterien unterstützt. Der Bildschirm zur Eingabe der Ergebnisse der Fehlerbestimmung wird angeboten. Die Ergebnisse können im System aufgezeichnet werden.
Jede Bewertung wird danach aufgezeichnet - wer, wann und was - was zur verbesserten Rückverfolgbarkeit beiträgt.
Mit DynamIx VU Report*7werden Berichte in den angegebenen Formaten am Ende eines NDT automatisch nur durch Eingabe von Testdaten wie Belichtungsbedingungen, Ergebnissen der Bildqualitätsbewertung und Fehlerbestimmung auf den entsprechenden Bildschirmen erstellt. Da ein Bericht in Microsoft® Word® erstellt wird, kann er problemlos in anderer Microsoft®-Software verwendet werden. Das Berichtsformat oder das Dateiformat ist anpassbar.
Einfache Arbeitsstatusverwaltung und Datensuche mit visualisiertem gesamten Testverfahren
Das DynamIx-System kann an die vorhandene Netzwerkumgebung angepasst werden. Durch die Verwaltung der Inspektionsbilddaten an mehreren Standorten auf einem zentralen Server kann ein Inspektor überall über das Netzwerk auf die Daten zugreifen, um das Bild zu bewerten. In Verbindung mit Intranet oder wichtigen ERP-Anwendungen ist es möglich, eine auf einem ERP-Paket gestellte Testanforderung an jeden Teststandort zu senden oder umgekehrt einen Testbericht zu erhalten. Somit wird ein effizienter Workflow zur Verbesserung des NDT-Prozesses eingerichtet.
Das Zugriffsrecht eines Benutzers auf jede Funktion kann vom Administrator zugewiesen werden, um das Anzeigen oder Bearbeiten von Daten auf das erforderliche Minimum zu beschränken und die Sicherheit zu erhöhen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, zeigt das System nur die für den Benutzer relevanten Funktionen an und bietet eine einfache und benutzerfreundliche Bildschirmoberfläche.